ein Kunstprojekt initiiert von Hiroyuki Masuyama
Ausstellungshalle WERFT 77, Kunst im Hafen e.V., Reisholzer Werftstrasse 77, 40589 Düsseldorf
KUNSTPUNKTE
Samstag, 15. August und Sonntag, 16. August 2015 für Besucher geöffnet! ( Werkstatt- / Arbeitsatmosphäre )
SA 14 - 20 Uhr, SO 12 - 18 Uhr
VERNISSAGE
Freitag, 21. August 2015, 18 Uhr
mit Performances und Aktion
AUSSTELLUNGSDAUER
22. August bis 20. September 2015
ÖFFNUNGSZEITEN
jeweils Freitag, Samstag und Sonntag 14 – 18 Uhr
TEILNEHMER:
Naomi Akimoto, Birgit Brebeck-Paul, Satomi Edo, Berthold Flader, C.U. Frank, Yuta Hamaguchi, Nana Hirose & Kazuma Nagatani, Institut Rheinumschlag (Benjamin-Novalis Hofmann & Till Pulpanek), Michi Kloesters-Inari, Günter Krajewski, Taka Kagitomi, Heike Ludewig, Marie Ogoshi, Yugo Ozawa & Miho Chihaya, Leonid Sokhranski, Masami Takeuchi, Hiroki Tanaka, Tomoko Tezuka & Irina Hortin & Karen Bosser & Elisa Osborne, The 5th Proposition (Elisa Osborne & Benjamin Bohnsack), Kazunori Yoda & Ooba Arisa.
Dorfschulze: Hiroyuki Masuyama.
Ein ausserordentliches Konzept von Nachbar- und Völkerverständigung des international tätigen Künstlers Hiroyuki Masuyama zwischen japanischen, russischen, amerikanischen und deutschen Künstlern, das durch gegenseitige Hilfe im Aufbau der einzelnen Häuser, durch alltägliche Lebensprozesse wie gemeinsames Kochen, Essen, Austausch unterschiedlicher Erfahrungen und Hilfen Grenzen zum Allernächsten überwinden kann.
Ein zeitkritisches Projekt angesichts der Weltpolitischen Lage. Und und ein versöhnendes: Wenn es in der "grossen Welt" nicht klappen mag, wir "DÖRFLER" versuchen es im Kleinen. (Die Dörfler)
Dorfschulze: Hiroyuki Masuyama.
Ein ausserordentliches Konzept von Nachbar- und Völkerverständigung des international tätigen Künstlers Hiroyuki Masuyama zwischen japanischen, russischen, amerikanischen und deutschen Künstlern, das durch gegenseitige Hilfe im Aufbau der einzelnen Häuser, durch alltägliche Lebensprozesse wie gemeinsames Kochen, Essen, Austausch unterschiedlicher Erfahrungen und Hilfen Grenzen zum Allernächsten überwinden kann.
Ein zeitkritisches Projekt angesichts der Weltpolitischen Lage. Und und ein versöhnendes: Wenn es in der "grossen Welt" nicht klappen mag, wir "DÖRFLER" versuchen es im Kleinen. (Die Dörfler)