BERTOLT MOHR PERFORMANCE


ULRIKE ZILLY

VON KARNEVAL BIS ROCK’N ROLL
PORTRAITS

Herzliche Einladung zur Eröffnung 

der Ausstellung im Malkasten


am Dienstag, 22. Februar 2022 um 19 Uhr.


Im Anschluss:

BERTOLT MOHR
PERFORMANCE

„roundabout“

in der Rotunde Hentrichhaus

Bitte beachten Sie die aktuelle
CoronaSchVO für NRW, 
für den
Einlass gilt die 2G-Regelung.


C.U. FRANK

SOUTH WEST NORTH EAST III

Nachricht von den neuesten Schicksalen
des Hundes Berganza










Andrea und Bertolt Mohr

Passeggiata

mal ich, mal du 
Malerei, Objekte, Zeichnungen

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung
am Mo, 6. Dezember 2021, 19:00 Uhr.

Begrüßung:
Prälat Josef Sauerborn
Künstlerseelsorger

Einführung: 
Markus Brakel

Musik:
Elsa Johanna Mohr (Gesang), Reza Askari (Bass)

Veranstaltungsort:

Maternushaus Köln
Kardinal-Frings-Str. 1 - 3
50668 Köln

Ausstellungsdauer: 6.12.2021. - 16.01.2022

Die Ausstellung ist ganztägig geöffnet.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Der Besuch der Ausstellung ist unter den jeweils geltenden Corona-Schutzbestimmungen vorgesehen.
Bitte beachten Sie die Maskenpflicht und melden Sie sich am Veranstaltungsabend an der Rezeption des Maternushauses an.

C.U. FRANK


DAS KLEINE FORMAT
TRANSPARENZ


7. 12. 2021 – 18. 1. 2022

Herzliche Einladung zu der Jahresausstellung der Mitglieder des Künstlerverein Malkasten.

Die Ausstellung kann an folgenden Tagen besichtigt werden:

Dienstag, 7.12.2021 von 16 bis 22 Uhr
Mittwoch, 8.12.2021 von 16 bis 18 Uhr
Donnerstag, 9.12.2021 von 16 bis 18 Uhr
Sonntag, 12.12.2021 von 14 bis 18 Uhr
Dienstag, 14.12.2021 von 16 bis 19 Uhr
Dienstag, 18.01.2022 von 18 bis 22 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung 
unter 0211/356471.
* Es findet keine offizielle Eröffnung statt.
* Einlass und Zutritt erfolgt unter Einhaltung der aktuellen CoronaSchuVO des Landes NRW (Kontrolle der 2G Regel, Maske im Jacobihaus, Abstand).
* Die Anzahl der sich gleichzeitig im Jacobihaus aufhaltenden Personen wird geregelt.
* Gastronomische Leistungen können nur im Außenbereich verzehrt werden.

Alle eingereichten Bilder finden Sie ab dem 6.12.2021 auf www.malkasten.org und https://www.facebook.com/K%C3%BCnstlerverein-Malkasten-1693977193970401
und können auch auf diesem Wege erworben werden.

Künstlerverein Malkasten
Jacobistraße 6 a
40211 Düsseldorf
0211 – 35 64 71
info@malkasten.org
www.malkasten.org


Leonid Sokhranski


Leonid Sokhranski 
zeigt im Projektraum Einzelzimmer 
die Rauminstallation 

Stimmt die Chemie?



Einzelzimmer ist der neue Projektraum von Günter Krajewski. Die Konzeption sieht vor, dass eine Person oder eine Gruppe eine Arbeit präsentieren. Kuratiert von Günter Krajewski.

Parallel öffnet Hiroyuki Masuyama während der gleichen Öffnungszeiten sein Atelier direkt nebenan. Masuyama zeigt seine Werkgruppe ,,Schattenzeichnungen". 


Im Einzelzimmer gilt die 2G-Regel mit Maske. Im Ausstellungsraum ist bis zu vier Personen der gleichzeitige Aufenthalt gestattet. Die 500 m• große Halle Werft 77 des Vereins Kunst im Hafen e.V. liegt direkt neben den Ateliers und ist für die Besucher geöffnet. 


Einzelzimmer 

Reisholzer Werftstraße 77 

40589 Düsseldorf-Reisholz-Hafen 

ÖPNV: U71, 724 - Haltestelle Niederheid, mit PKW: Parkplatz vor Haus 73 benutzen, Fußweg 20 m rechts, die Rampe runter und links durch die Schlupftür im Zaun. 


Vernissage: 

Fr. 26.11.2021   18-20 Uhr

Geöffnet: 

Sa. 27.11.2021  14-18 Uhr

So. 28.11.2021  14-18 Uhr

Sa. 04.12.2021 14-18 Uhr

Finissage: 

So. 05.12.2021 14-18 Uhr

 



Andrea und Bertolt Mohr

 VITRINE IM HENTRICHHAUS

 

ANDREA MOHR

»SIESTA« AUS DER SERIE REQUIEM

 

23. NOV 2021 – 13. FEB 2022

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung

am Dienstag, 23. November 2021, 19 Uhr

 

Im Anschluss:

BERTOLT MOHR PERFORMANCE „roundabout“

 

Öffnungszeiten: Mo - So von 12 - 22 Uhr

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,

für den Einlass gilt die 2G Regel.


Künstlerverein Malkasten

Jacobistraße 6 a

40211 Düsseldorf

0211 – 35 64 71

info@malkasten.org

www.malkasten.org

Werft 77 | Südwärts



SÜDWÄRTS

„Männer gesucht für gefährliche Reise. Kleiner Lohn, bittere Kälte, lange Monate völliger Dunkelheit. Ständige Gefahr. Sichere Rückkehr zweifelhaft. Ehre und Anerkennung im Falle eines Erfolges.“ So warb Polarforscher Ernest Shackleton um Teilnehmer für seine „Imperial Trans-Antarctic Expedition“ (1914–1917) – beworben haben sich 5000. Die Expedition scheiterte, das Schiff „Endurance“ wurde vom Eis zerdrückt und sank. Doch Shackleton machte sich als außergewöhnliche Führungspersönlichkeit einen Namen: Weil er es schaffte, seine Männer trotz katastrophaler Umstände heil nach Hause zu bringen. Die Düsseldorfer Regisseurin und bildende Künstlerin Marlin de Haan (u. a. „Die Frau vom Meer“ und „Der Kirschgarten“) und ihre Mitstreiter:innen starten nun ihrerseits einen Aufruf für eine theatrale Fahrt ins Unbekannte: Auf den Spuren von Shackletons Endurance-Expedition macht sich ein Team aus Reisebegleiter:innen, Teilnehmer:innen und Zuschauer:innen gemeinsam auf den Weg südwärts. Shackleton hat seine Crew hinsichtlich Herkunft, Bildung und Persönlichkeit aus höchst unterschiedlichen Menschen zusammengesetzt und so vor der Katastrophe retten können. Das Team der theatralen Expedition soll sich nun ebenfalls durch exquisites Teambuilding, eine gute Ausrüstung und gemeinsamen Spirit auszeichnen: Urban Exploring auf der Suche nach den weißen Flecken der Stadt. 

CREDITS

Regie/Raumkonzept/Projektleitung: Marlin de Haan; Dramaturgie: Cornelius Schaper; Text: Helen Brecht; Kostüm: Julia Rautenhaus; Szenenbild: Christian Theiß; Sounddesign, Komposition: Isabella Forster; Performance: Saskia Rudat; Stimme: Hanna Werth; Kommunikation, Grafikdesign: Laura Jil Beyer; Regieassistenz: Johanna Lierenfeld; Produktionsmanagement: Benjamin Thorwirth; Garderobe und Kostümbetreuung: Yazan Abo Hassoun; Mitarbeit Projektorganisation: Daniel[le] Muñoz Barragán, Laura Biewald, Meriel Brütting, Friederike Haug< Produktion: Marlin de Haan; Koproduktion: FFT Düsseldorf. 

Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stiftung van Meeteren.